Jede Untersuchung, jede Chemo, jeder Pieks hat eine eigene Perle. Die Patient:innen freuen sich über ihre Perle, die sie sich für Ihre Tapferkeit verdient haben. So wächst die Mutperlenkette und die persönliche Geschichte wird wie ein buntes Tagebuch sichtbar.

Häufig kommen die Kinder über ihre Mutperlenkette miteinander ins Gespräch. Sie vergleichen die Perlen und entdecken Untersuchungen und Ereignisse beim anderen, die sie selbst noch nicht erlebt haben. Sie sind stolz auf ihre Mutperlenkette und das, was sie schon geschafft haben. Und wir finden, da haben sie absolut Recht!

Jede(r) Patient:in darf am Mutperlen-Projekt teilnehmen.
Schön ist, dass es sich hierbei um ein überregionales Projekt handelt das von der Deutschen Kinderkrebsstiftung ausgeht. Das bedeutet auch wenn die Patient:innen nach abgeschlossener Therapie in Reha gehen, können sie sich dort mit Patient:innen aus anderen Kliniken über ihre Mutperlen austauschen.